Logo 865x180 px 1024x213 - Erklärung zur Barrierefreiheit

Erklärung zur Barrierefreiheit

 

Die Vorarlberg Tourismus GmbH ist bemüht, ihre Websites im Einklang mit dem Bundesgesetz über den barrierefreien Zugang zu Websites und mobilen Anwendungen des Bundes (Web-Zugänglichkeits-Gesetz – WZG) BGBl. I. Nr. 59/2019 idgF, barrierefrei zugänglich zu machen. 

Diese Erklärung zur Barrierefreiheit gilt für www.vorarlberg.travel, www.v-card.at, gva.vorarlberg.travel, gmbh.vorarlberg.travel, www.vorarlberg-tourismus2030.at. 

Stand der Vereinbarkeit mit den Anforderungen  

 

Nicht barrierefreie Inhalte 

  1. Unvereinbarkeit mit den Barrierefreiheitsbestimmungen 

  • Das Menü besteht aus Hauptmenü und einer Submenü-Ebene. Weitere Sub-Inhalte sind derzeit über die entsprechenden Themenseiten oder die Volltextsuche erreichbar. Eine Sitemap zur Navigation existiert derzeit nicht.   

  • Einige automatisch generierte Buttons sind nicht sprechend benannt und können redaktionell nicht angepasst werden. 

  • Einige Bilder verfügen nicht durchgängig über aussagekräftige Alternativtexte und enthalten außerdem Urheberrechtsangaben. Dies wird laufend nachgebessert. 

  • Einige Grafiken, manche davon beinhalten interaktive Elemente, sind nicht barrierefrei. Eine Optimierung wird angestrebt. 

  • Inhalte aus Drittquellen (vor allem aus der V-Cloud: Touren, POIs, Veranstaltungen, Karten) werden per API oder Widgets eingebunden und sind daher teilweise nicht barrierefrei. Eine barrierefreie Umsetzung wird angestrebt.  

  • Ältere PDF- und Office-Dokumente (z. B. nicht getaggte PDFs) erfüllen teilweise nicht die Anforderungen an Barrierefreiheit (insb. WCAG-Kriterium 4.1.2 „Name, Rolle, Wert“). 

  • Formulare, Kontraste (insbesondere bei Text-Bild-Kombinationen) und ARIA-Attribute werden laufend überarbeitet und optimiert. 

  • Der Webshop und der MyCARD-Bereich unter www.v-card.at sind derzeit nicht barrierefrei, da der Anbieter des Webshops diese Version nicht mehr weiterentwickelt. Eine Umstellung auf eine barrierefreie Version ist im Rahmen der geltenden Übergangsfrist vorgesehen. 

  1. Unverhältnismäßige Belastung 

  • Für bestimmte Videos (z. B. auf YouTube eingebundene) stehen keine Audiodeskriptionen zur Verfügung. Das betrifft insbesondere ältere Inhalte. Eine lückenlose Nachbearbeitung dieser Medieninhalte würde eine unverhältnismäßige Belastung im Sinne des WZG darstellen. 

Einschränkungen und Alternativen 

Vorarlberg Tourismus ist sich bewusst, dass Teile unserer Websites derzeit möglicherweise nicht vollständig barrierefrei sind. Wir arbeiten daran, Inhalte so gut wie möglich zugänglich zu machen. Sollten Ihnen bestimmte Inhalte nicht zugänglich sein (z.B. PDF-Dokumente oder eingebettete Multimedia-Inhalte), bieten wir – soweit möglich – alternative Zugänge oder Informationen. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an: E-Mail: info@vorarlberg.travel, Telefon: +43 5572 377033-0  

Einschränkungen und Alternativen 

Diese Erklärung wurde am 28.06.2025 auf Basis einer Selbstbewertung durch die Vorarlberg Tourismus GmbH erstellt und zuletzt am 28.06.2025 überprüft. 

Feedback und Kontaktangaben 

Ihr Feedback ist für uns wertvoll. Wenn Sie auf Probleme beim Zugriff auf unsere Website stoßen oder Vorschläge zur Verbesserung der Barrierefreiheit haben, kontaktieren Sie uns bitte: 

E-Mail: barrierefrei@vorarlberg.travel 

Durchsetzungsverfahren 

Bei nicht zufriedenstellenden Antworten aus oben genannter Kontaktmöglichkeit können Sie sich mittels Beschwerde an die Beschwerdestelle der Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mit beschränkter Haftung (FFG) wenden. Die FFG nimmt über das Kontaktformular der Beschwerdestelle Beschwerden auf elektronischem Weg entgegen. 

Die Beschwerden werden von der FFG dahingehend geprüft, ob sie sich auf Verstöße gegen die Vorgaben des Web-Zugänglichkeits-Gesetzes, insbesondere Mängel bei der Einhaltung der Barrierefreiheitsanforderungen, durch den Bund oder einer ihm zuordenbaren Einrichtung beziehen. 

Sofern die Beschwerde berechtigt ist, hat die FFG dem Bund oder den betroffenen Rechtsträgern Handlungsempfehlungen auszusprechen und Maßnahmen vorzuschlagen, die der Beseitigung der vorliegenden Mängel dienen. 

Weitere Informationen zum Beschwerdeverfahren 

Lebensart

Indem wir mittels unserer Lebenskultur besondere Erlebnisse auf Vorarlberger Art und  Differenzierung im Markt ermöglichen


Wer in Vorarlberg zu Gast ist, taucht als Einheimischer auf Zeit in unsere Lebenskultur ein. Eine Beschreibung dieses spezifischen Selbstverständnisses findet sich in der Standortmarke Vorarlberg. Diese definiert sich über die Begriffe „chancenreicher Lebensraum“ und damit verbundener Grundprinzipien, die in der nebenstehenden Grafik auf den Tourismus angewandt werden.

 

KontrastprinzipFairness- & Toleranzprinzip

Wir sind überraschend anders.

Wir agieren ganzheitlich nachhaltig.

Chancenprinzip

Kinderprinzip

Wir schaffen und gestalten Chancen-Räume

Wir bleiben entdeckerisch neugierig.

Lebensraum

Indem wir unsere natürlichen Gegebenheiten vor Ort weiterhin als touristisches Fundament verstehen.


Die meisten Imagezuschreibungen sowie Hauptentscheidungsgründe für einen Urlaub oder Besuch in Vorarlberg haben mit der schönen und authentischen Vorarlberger Natur und Landschaft zu tun.

Was haben unsere Gäste davon?

  • Diese Gegebenheiten vor Ort ermöglichen eine reiche Vielfalt an Aktivitäten in den Bergen, Tälern und Seen, wobei Skifahren, Wandern und zunehmend auch das Radfahren zu den Hauptaktivitäten zählen.
  • Gäste profitieren von einem weiterhin nachhaltigen Ausbau eines ganzjährigen Qualitätstourismus mit einer gesunden Balance zwischen einem hochwertigen Angebot inklusive Kultur und Architektur sowie einer hohen Umwelt- und Landschaftsqualität.
  • Die im Sommer liegenden Potenziale sollen stärker genutzt und das vielfältige touristische Angebot im Winter auf hohem Niveau gehalten bzw. weiterentwickelt werden.

Manufakturen

Indem wir als Manufakturen für das gute Leben touristische Kernleistungen mit dem Streben nach Exzellenz erbringen.


Unsere Manufakturen bieten exzellente Könnerschaft und kreative Gestaltungskraft. Der Begriff „Manufaktur“ verweist dabei auf seine ursprüngliche Bedeutung einer speziellen handwerklichen, oft gemeinsamen Kunstfertigkeit im Sinne einer qualitativen Ausrichtung, unter anderem in Abgrenzung zu einem industriellen Verständnis im Sinne eines Massentourismus. Damit verstehen sich touristische Leistungserbringer wie Betriebe, Tourismusorganisationen, Gemeinden und Regionen als Manufakturen für das gute Leben und weder als Einzelkämpfer noch als industrielle Massenanbieter.

Was haben unsere Gäste davon?

  • Die Gastfreundschaft in Vorarlberg zeigt sich im offenen, freundlichen, selbstbewussten Umgang der Gastgeber:innen mit ihren Gästen. Jede:r spürt, dass er:sie willkommen ist.
  • Echte Profis bieten authentische Produkte und Dienstleistungen an. Eine wichtige Voraussetzung dafür sind engagierte, begeisterte Mitarbeiter:innen und Unternehmer:innen sowie eine positive Tourismusgesinnung und gastfreundliche Haltung aller Vorarlberger:innen. 
  • Dadurch sollen Gäste das Land Vorarlberg bei jedem Besuch stets neu als Maßstab für Qualität, authentische Gastfreundschaft, regionale Genusskultur und nachhaltigen Tourismus erleben.

Was tragen Manufakturen zur Strategie bei?

  • Stärkung der authentischen Gastfreundschaft sowie der weltoffenen Regionalität im Tourismus. 
  • Förderung integrativer und  nachhaltiger Konzepte und regionaler Wertschöpfungsketten durch faire Kooperationen. 
  • Gestaltung von Natur-, Kultur- und Bewegungsräumen sowie Orten des kulinarischen Genusses zur eigenen Entfaltung.